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Energieausweis enthält Sanierungstipps


WILDESHAUSEN / FÜR - Eine Erfolgsveranstaltung geht in die nächste Runde: Rund 150 Gäste kamen jetzt im „Reitersaal“ in Wildeshausen zusammen, um den Themenabend „Der Energieausweis II“ des Vereins „Haus- und Grund“ zu besuchen. Organisator und Initiator Olaf Klawonn führte gemeinsam mit den Referenten Karl-Wilhelm Jacobi, Andreas Hauth und Hendrik Goedeke in das Thema „Energie sparen“ ein. 

Der erste Komplex behandelte die Frage, welche Erkenntnisse der Privatmann aus dem Energiepass gewinnen kann. Als Beispiel nannte Jacobi die letzte Seite des Papiers, aus der eventuelle Verbesserungs- und Sanierungsvorschläge hervorgingen. Im zweiten Teil stellte Hauth die Sanierungsmöglichkeiten am Haus sowie die typischen Sanierungsfehler und Fehleinschätzungen vor. Goedeke präsentierte im abschließenden dritten Schwerpunkt des Abends die neuesten Trends in der Anlagentechnik. Hier wurde vor allem die Frage nach der Nutzung günstiger, umweltverträglicher Energien erörtert. 

„Der Ausweis ist ab dem 1. Januar Pflicht“, erklärte Klawonn den Hintergrund der gut zweistündigen Veranstaltung. „Aber viele wissen nicht, welchen Vorteil ihnen der Pass verschaffen kann.“ Das solle sich nach dem Abend ändern. Der Energieausweis wird besonders bei Hausverkäufen und Mieterwechseln interessant. Er kann u.a. von Bauvorlageberechtigten ausgestellt werden. 

 

Bericht aus der NWZ vom 12. Februar 2009

 

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