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Wärmepumpentechnik ergänzt sinnvoll „Hausverpackung“


Auch wenn es zurzeit etwas ruhiger um alternative Energieformen geworden ist, der Trend zu mehr Sparsamkeit und umweltgerechter Energienutzung im Zeichen des Klimawandels ist wichtiger denn je. Henrik Goedeke, Inhaber der Firma Wildeshauser Haustechnik, weiß um die Zeichen der Zeit. In Sachen alternativer Energienutzung im Hausbereich hat er sich schon seit Jahren einen Namen gemacht.

Da reiht sich der Informationstag unter dem Motto „Erdsonden-Bohrfest“ bestens ein. „Am Dulshorn“ in Wildeshausen wird an diesem Tag am Beispiel des Wohnhaus-Sanierungsvorhabens der Familie Debbeler gezeigt, welche Möglichkeiten die Nutzung der Erdwärme nach heutigem technischen Stand bietet und wie ein in die Jahre gekommenes Gebäude Wärme speichernd „verpackt“ werden kann.

Während das Unternehmen Wildeshauser Haustechnik für die Installation und den Anschluss der Wärmepumpe verantwortlich zeichnet, ist das Wildeshauser Architekturbüro Hauth & Jacobi für die Wärmedämmung des Gebäudes in der Planung und Überwachung zuständig. Die Niederbringung der Erdsonde führt der Huder Betrieb Hartmann aus. 

„Am kommenden Sonnabend wollen wir vor allem Information rund um das Thema Wärmepumpe und auch Hausdämmung mit allen Randgebieten geben“, stellte Henrik Goedeke heraus. Von 11 bis 17 Uhr stehen er und auch Karl-Wilhelm Jacobi Rede und Antwort, um diese wichtige Haussanierung, die auch mit Fördergeldern durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau durchgeführt wird, näher zu erklären.

„Wir sanieren das Gebäude aus den 70er Jahren energetisch durch die komplette neue Wärmedämmung der Außenhülle mit Dach, Außenwänden, Fenstern und Keller“, so Karl-Wilhelm Jacobi. „Die Wildeshauser Haustechnik steuert die moderne Wärmepumpentechnik nebst Bohrung in Zusammenarbeit mit der Firma Hartmann bei“, ergänzte Henrik Goedeke.

Eine Maßnahme die sich lohnt. Zwar wird elektrische Energie zum Betreiben der Wärmepumpe benötigt, aber die Nutzung der Erdwärme bringt ein Vierfaches der eingesetzten Energie. In einer Tiefe von 150 Metern wird die Erdsonde gesetzt, die in einem Kreislaufverfahren mit einer Spezialflüssigkeit die Erdwärme nutzt.

Wer mehr über regenerative Systeme erfahren möchte, sollte sich am kommenden Sonnabend auf der Baustelle informieren.

 

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